Nachdem die Arbeiten wegen des einsetzenden Winters 2002 abgebrochen werden mussten, wurde der heisse Sommer 2003 dazu genutzt, zumindest den Bahnhofsbereich des oberen Endpunktes der Strecke im Groben fertigzustellen.
Wohl am schwierigsten war es, die (in der Realität wohl mit Adhäsionsantrieb unerreichbaren) Steigungen, die durch das Gelände vorgegeben waren, in einigermaßen vertretbarem Rahmen zu kompensieren. Durch eine relativ enge Kehrschleife mit Streckenüberquerung konnte der Höhenunterschied überwunden werden; sicherlich nicht die vorbildgerechteste Lösung, jedoch können die starken und unverwüstlichen Lokomotiven der LGB hier zeigen, was in ihnen steckt.
Am 31.07.03 wurde nun als vorläufiger Abschluss der Arbeiten der Bahnhofsbereich des oberen Endpunktes der Strecke fertiggestellt. Richtig “fertig” ist er allerdings noch nicht, was bleibt, ist die entsprechende Dekoration mit Gebäuden, Pflanzen, Brückengeländern etc. Ein erster Test zeigte, dass die Technik funktioniert, sowohl die analoge Funkfernsteuerung als auch eine gleichbleibende Stromversorgung über die lange Strecke mit insgesamt 13 Einspeisungspunkten.
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